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Es begann vor etwa 40 Jahren, in den ersten Jahren, wo man vermehrt darauf reflektierte, dass Amalgamfüllungen der Zähne durch das Quecksilber, erhebliche Schäden im menschlichen Organismus verursachen können. Damals gab es in Luxemburg die Oeko-Gemeinschaft „Akut“ asbl, die sich militant gegen allgemeine Umweltbelastungen einsetzten, und ganz vehement auf genau dieses Problem hinwiesen.
Daraufhin ließ ich mir alle Amalgamfüllungen entfernen, und durch Kunststoff-Füllungen ersetzen. Das geschah damals leider durch einen ganz normalen Zahnarzt, der nicht mehr leistete, als die gesetzliche Krankenkasse CNS erstattete. Also kein spezielles Absaugen der Schadstoffe (außer Einatmen!). Heute weiß man dass die Kunststoff-Füllungen genauso schädlich sind, nur besser aussehen.
Das nächste Kapitel war bereits im fortgeschrittenen Alter. Ein hoch angesehener Dr. Dr. med. dent. reparierte mir etwa ein Dutzend Zähne indem er Wurzelbehandlungen machte, die toten Wurzeln ohne Nerv im Kiefer ließ, (ich erinnere mich noch ganz genau, wie er mit seinem Werkzeug in der Wurzel stocherte, um an der Nadel den Fäulnisgeruch zu prüfen). Anschließend wurden die beschädigten Zähne mit den toxischen Wurzeln mittels teurer Porzellankronen versteckt. Damals war ich stolz, dass ich mir diese tollen teuren Porzellankronen leisten konnte.
Als ich im Dezember 2023 im Web stöberte, stieß ich auf ein Video, wo ein Biologisch-orientierter Zahnarzt darauf aufmerksam machte, dass tote Zähne als mögliche Krankmacher das Risiko erhöhen können für: Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, uvm. Da ich zu dem Zeitpunkt bereits 5 Schlaganfälle überlebt hatte, ohne dass je ein Neurologe irgendeine Ursache gefunden hatte, entschied ich mich spontan für diese Überlebenshoffnung.
Zum Start der Behandlung wurde erstens eine Blutentnahme zu einem spezialisierten Labo nach Berlin geschickt zur Bestimmung des „RANTES“-Wertes (Regulierte und normale T-Zellen, die exprimiert und entfernt werden). Dieser belegt die sichere Existenz von „stillen“ Kieferentzündungen, welche schmerzlos verlaufen und deshalb vom Patienten unbemerkt bleiben.
Daraufhin wurde noch ein 3D-Röntgenbild erstellt.
Anschließend wurde mittels eines speziellen CAVITAU-Gerätes eine bildgebende Ultraschallmessung (strahlenfrei) ausgeführt, die Knochenerweichungen wie bei einer fettig-degenerativen Osteonekrose im Kieferknochen (FDOK) aufzeigen. Letztere sind in Röntgenbildern nicht sichtbar.
Befund (alarmierend!) vor der Zahnextraktion und weiteren Entgiftungsmaßnahmen:
(am 14.02.2024)
Befund (beeindruckend!) 6 Monate nach Zahnextraktion und weiteren Entgiftungsmaßnahmen.
(am 16.01.2025):
Stand Ende Januar 2025:
Nun erfolgt der Wiederaufbau des Kauapparates. An die Stelle der 14 gezogenen faulen/toxischen Zahnwurzeln werden, wegen der optimalen Bio-verträglichkeit, Keramik-Implantate aus Zirkoniumdioxid (kein Metall!) des hochqualifizierten Schweizer Herstellers SDS eingesetzt, um später nach Einheilungszeit verschiedene Prothesen (Brücken) zu befestigen.
Weiterer Bericht folgt in Kürze...